Ein Dokumentarfilm über vier Obdachlose in Köln. Über gut drei Jahre haben die Regisseurinnen Kontakt zu ihnen aufgenommen um sie zu portraitieren. In sehr ruhigen, intimen Gesprächen erzählen die vier Männer über ihr Leben, die Ursachen ihrer Obdachlosigkeit, ihre Sehnsüchte und Hoffnungen. Dabei spielen ihre Habseligkeiten eine große Rolle, denn mit jedem Gegenstand ist eine Geschichte verbunden. Es sehr guter, interessanter Film, der durch die Offenheit der Protagonisten einige Einblicke in die Obdachlosigkeit gibt.