John ist Alkoholiker und keiner Party abgeneigt, auf der er dann mit derben Scherzen auffällt. Nach einer Sauftour durch L.A. Die in einem Verkehrsunfall endet, wacht er querschnittsgelähmt im Krankenhaus auf.
Er versucht, die Situation mit Sarkasmus und Humor zu bewältigen. Geholfen wird ihm dabei von Annu, seiner Physiotherapeutin. Und er kommt auch zu dem Hippie Donny und seiner etwas anderen Anti-Alkoholiker-Gruppe. John helfen die Geschichten und Erfahrungen der Teilnehmer seine Situation besser zu verarbeiten. Und es hilft ihm sein zeichnerisches Talent, indem er seine Erlebnisse in Cartoons darstellt. Er verarbeitet so sein bisheriges und sein „neues“ Leben. Letztendlich wird ihm klar, dass er Vergeben lernen muss – anderen Menschen, die er gekränkt und verstoßen hat aber insbesondere auch sich selbst.
Der Film basiert auf den Memoiren des Cartoonisten John Callahan. Er erzählt in mal herausfordernden, mal drastischen, melancholischen und zärtlichen Bildern und Gesprächen von der Energie und dem Willen, ein Leben mit Behinderungen zu meistern.
Sehenswert.