Touch me not
Der Überraschungssieger der Berlinale! Ein wirklich guter Film. In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielszenen zeichnet die Regisseurin ein sehr einfühlsames, respektvolles und trotz des heiklen Themas nie peinlich werdendes Bild Intimität, Körperlichkeit und Sexualität. Die Protagonisten, Frauen, Männer, geistig und körperlich Behinderte sprechen und zeigen in diesem Film auch ihre Ängste vor Berührungen, vor …