Silberner Bär für beste Regie
Der Film brachte mich an die Grenzen meiner Geduld :). Das lag an ewig langen Einstellungen in denen fast nichts geschah und an der Wortkargheit des Films.
Astrid, alleinerziehende Mutter mit einem 13-jährigen Sohn und ca. 6 jähriger Tochter ist an den Grenzen ihrer Kraft angekommen. Immer mehr zerfällt das Familiengefüge. das Leben scheint ihr aus den Händen zu gleiten.
Verstanden habe ich die Aussage des Films nicht so ganz, was meiner Meinung nach an der sehr reduzierten Kommunikation im Film lag – mit ausnahme eines interessanten Monologs der Frau zum Thema Kunst und Wahrheit. Das war ganz interessant.
Und die eingestreuten Szenen einer Theaterprobe einer Schulklasse zu Hamlet, die für mich auch unverständlich waren, trugen auch nicht zur Klärung bei.
Muss man nicht gesehen haben 😉