Ein neuer deutscher Film, der mich nicht überzeugt hat.
Andrea, von der nichts näheres außer ihrer Arbeit mit behinderten Kindern bekannt ist, lebt bei ihrem Freund , dem wesentlich älteren Philipp, dessen Frau gerade gestorben ist und dem Sohn Martin. Sie lässt sich von Tag zu Tag treiben.
Nach einiger Zeit kommen sich Andrea und Martin immer näher und beginnen ein Verhältnis. So lebt sie eine Dreiecksbeziehung in der Martin immer mehr fordert und es letztendlich zu einem Unglück kommt.
Eine nicht zu unterschätzende Rolle nimmt auch die zwischenzeitlich gefeuerte Putzfrau ein. So lässt die letzte Szene, in der Andrea und sie sich küssen erahnen, dass Andrea sich nur treiben lässt und ohne eigene Initiativen vor sich hin lebt.
Der Film hat mich nicht überzeugt. Er ist sehr voraussehbar und ohne großen Tiefgang.