Es geht um einen jungen Mann, der mit seinem Vater, einem Tischler zusammenlebt. Der Vater möchte gerne, dass sein Sohn Kunsttischlerei an einen bekannten Universität studiert, und so macht sich der Sohn zu einer Aufnahmeprüfung nach Paris auf. Dort trifft er auf Djamila, in die er sich verliebt. Er bricht die Beziehung jedoch ab, nachdem sie beim ersten mal nicht mit ihm schlafen möchte. Er kehrt zurück zum Vater und trifft dort seine alte Jugendliebe wieder, mit der er eine Beziehung anfängt. Da erhält er die Zusage zum Studium in Paris. Bei der Abreise sagt sie ihm, dass sie schwanger ist. Er reagiert sehr aufgebracht, lehnt es ab, Vater zu werden.
Während des Studiums lernt er Betsy kennen und geht mit ihr eine Beziehung ein, die auf den ersten Blick Zukunft zu haben scheint.
Ein schwarz-weiß Film, der gute Ansätze hat. Jedoch wird dieses Potenzial nicht ausgeschöpft. So z.B. wird die Beziehung des Sohnes zum Vater, auf der die Entwicklung des Sohnes basiert, für mich bei weitem nicht ausreichend reflektiert.
So ist es ein Film, der dahinplätschert, genau so, wie sich der Sohn in seinem Leben treiben lässt, ohne große Perspektiven.