Um Gelder f[r ihre Forschung you bekommen lässt sich Alma darauf ein, drei Wochen lang einen humanoiden Roboter zu „testen“, ob dieser sich als Lebenspartner eignet.
Tom heißt der Roboter und gleich beim Vorstellen der beiden, fällt er durch einen Softwarefehler aus. Aber noch kurzer Zeit ist er repariert und Alma nimmt ihn mit in ihre Wohnung. Allerdings ist sie keineswegs gewillt, Tom als Partner anzuerkennen. Auch wenn Tom alles versucht, von Macho-Sprüchen über das Aufräumen der Wohnung – Alma lehnt ihn rundweg ab und will nur die drei Wochen Testphase hinter sich bringen. Aber Tom versucht jedoch weiterhin, Alma jeden Wunsch von den Augen abzulesen und so kommt es wie es kommen muss – sie nähern sich an. Man kann sogar sagen, sie bauen eine vorsichtige Beziehung auf.
In Zeiten, in denen Künstliche Intelligenz ein immer größer werdendes Thema ist, ist der Film schon aktuell. In erster Linie ist es aber ein sehr unterhaltsamer Film mit guten Gags, Humor und etwas Tiefgang. Ideal zur leichten Unterhaltung.
Überzeugend als Power-Frau ist Maren Eggert, herrlich mit englischem Akzent spielt Dan Stevens den Tom und wie immer äußerst souverän Sandra Hüller.