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Ein Film von Franka Potente (Regie-Langfilm-Debüt) mit JakeMcLaughlin, Kathy Bates und Aisling Franciosi

Marvin, der nach 17-jähriger Haft wegen eines Mordes im Gefängnis saß, kehrt zurück in seinen Heimatort. Mit seinem Skateboard und dem alten Trainigsanzug kommt er im heruntergekommenen Haus seiner Kindheit an. Dort erwartet ihn seine schwerkranke Mutter mit einiger Zurückhaltung.
Sehr schnell wird Marvin klar, dass er hier nicht willkommen ist und die Bewohner seine Tat nicht vergessen haben. Insbesondere die Flintow-Familie, deren Großmutter er ermordete, bringt ihm großen Hass entgegen.
Aber Marvin will sich den Konsequenzen seines Handelns stellen. So erträgt er alles, jede Schikane und Gewalt gegen ihn.
Er pflegt seine Mutter liebevoll bis zu ihrem Tod und langsam nähert er sich auch einer Enkelin der Ermordeten an.

Ein sehr guter Film über Gewalt, Hass und Vergebung, sehr einfühlsam von den Jake McLaughlin, Kathy Bates und Aisling Franciosi dargestellt.